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Terrarien:
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1.
Bild: Terrarium
für gonyosoma oxycephalum (Spitzkopfnatter) - für richtige Tropentiere
schön warm und feucht.
2. Bild: Terrarium
für philothamnus
natalensis (Grüne Sumpfschlange) - feuchte, sowie trockene Lokalitäten
notwendig.
3. Bild: Terrarium
für oreocryptophis
porphyraceus coxi (Thailändische
Bambusnatter) - feuchte, sowie trockene Lokalitäten, in jeweils verschiedenen
Temperaturbereichen.
4. Bild: rhynchophis boulengeri
(Vietnamesische Langnasennatter) - recht kleines Terrarium für semiadulte Tiere
- oftmals gedeihen junge Schlangen in kleineren und übersichtlicheren Becken
viel besser!
5. Bild: euprepiohis mandarinus
(Mandarinnatter): Versteckplätze und ein hoher Bodengrund sind für die
erfolgreiche Haltung von den scheuen und grabenden Mandarinnattern eine
grundlegende Voraussetzung.
6.
Bild: Terrarium
für die Haltung von dendrobaten (Baumsteigerfröschchen) von Mauro Truoiolo:
Regenanlage, verschiedene Bromelien, Rückwand aus RFB (Rainforestbackground)
und Wasserfall.
7.
Bild: Kindergarten:
Jungtiere gedeihen generell besser in kleine Aufzuchtboxen. Weiter Vorteile sind
die bessere Kontrolle über das Fressverhalten, Ruhe bei Einzelhaltung und die
Möglichkeit den einzelnen Ansprüchen der Kleinen besser gerecht zu werden
(z.B. durch verlegen von Heizkabeln).
8.
Bild: Terrarium für die Haltung von Bahamaanolis (anolis sagrei) -
eher hoch als lang.
9.
Bild: Terrarium zur Haltung adulter Bambusnattern - uebersichtlich
und hygienisch eingerichtet, mit "Wetboxen".
10.
Bild: Großterrarium
180 x 210 x 60 cm mit Aluprofilen im Stecksystem von Marine Systems. Teil
1 - der Zusammenbau und das Einbringen der Wände.
11. Bild: Teil 2 -
Rückwandgestalung mit Styropor und Erstellung des Lichtkastens im oberen
Bereich.
12. Bild: Teil
3 - Bearbeitung der Rückwand mit Farbanstrichen und Epoxidharz.
13. Bild: Teil 4 - Abdichtung mit Silikon und Teichplane -
Einrichtung. Richtig gut sieht das Terrarium erst aus, wenn die Pflanzen alles
überwuchert haben und ein richtiger
kleiner Dschungel entstanden ist. Die
Kosten für ein Terrarium in dieser Bauweise sind nicht gerade günstig (hier
knapp 3000 Euro) ... jedoch danken einem die Terrarieninsassen die
unterschiedlichen Temperatur- und Feuchtigkeitsbereiche indem sie sich viel
agiler und aktiver darin verhalten.